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Anlässe 2016

Sirnacher Fasnachtsumzug 6.Februar 2016

Sirnacher Fasnachtsumzug 6.Februar 2016

Bereits drei Wochen vor dem Fastnachtsumzug hat das Leitungsteam begonnen den Fasnachtswagen zu bauen. Passend zu unserem Lager Motto Adelboden Gleis 9¾ haben wir mit viel Elan und Kreativität eine schöne Lokomotive erschaffen. Jeden Abend gaben 5-6 Leiter vollen Einsatz in der Hoffnung den besten Wagen von allen zu präsentieren.

Am 6. Februar war es dann endlich so weit. Der Wagen war fertig die Kostüme bereit. Alle zusammen trafen wir uns in Sirnach als Zauberer verkleidet. Durch unser traditionelles „Düme use“ haben wir uns auf einen tollen Nachmittag eingestimmt.

Bepackt mit viel Konfetti ging es dann auch schon los. Mit voller Begeisterung liefen alle mit dem Wagen mit durch die Strassen von Sirnach. Aus den Boxen tönte laut das Lied Vogellisi welches uns den ganzen Nachmittag begleitete. Nach einem tollen Umzug gab es für alle noch Hot Dogs und etwas zu trinken. Nach ein paar Hosensackspielen war es dann auch schon wieder Zeit zu gehen.

Am Abend war dann die Prämierung. Und tatsächlich haben wir als Jungwacht Blauring Tobel den 3. Platz geholt!!! Nun dürfen wir auf einen gelungenen Anlass zurückblicken.

Blauring-Plausch 21.Februar 2016

Blauring-Plausch 21.Februar 2016

Letztes Jahr sehr gut angekommen, wurde er dieses Jahr wieder durchgeführt. Der Blauring-Plausch vom Blauring Tobel fand am 21. Februar statt.

Nachdem sich leider 4 Leiter und 4 Kinder kurzfristig abmelden mussten, da sie von der Grippewelle eingeholt wurden, traffen wir uns um 14:00 bei der Primarschulturnhalle in Tobel.

Kaum umgezogen ging es auch schon los mit dem ersten Spiel zur Aufwärmung. Päärlifangis stand an, und als es immer mehr Päärli gab, waren flinke Füsse gefragt. Als alle schon das erste Mal ins Schwitzen kamen, stellten wir um auf Völkerball. Die dicken Matten im Spielfeld ermöglichte es dem Team ins gegnerische Feld zu gehen und die Gegner abzuschiessen. Sogar die Kleinsten unter uns kletterten mutig auf die Matten und wagten sich bis zum Mattenrand vor, um dann das gegnerische Team abzuschiessen. Immer wieder wurden ein paar getroffen und dann wieder befreit, bis schliesslich ein Team ganz ausgerottet war.

Nach ein paar Durchgängen mit immer mehr Brücken in der Mitte war die Begeisterung der Kinder gross. Denn das nächste Spiel hiess: Burgenvölk. Kurzerhand wurde das ganze Equipment des Geräteraums in die Turnhalle getragen und zu zwei grossen Burgen zusammengebaut. Egal ob Trampolin, dicke Matten, Unihockeytore oder Barren, für alles wussten die Kinder eine Verwendung. Fast könnte man meinen wir hätten nichts mehr anderes geplant, doch dem war nicht so. Im Gegenteil, viele Spiele hätten wir noch gespielt, wäre die Begeisterung fürs Burgenvölk nicht so gross. Wir spielten und spielten bis wir ausser Atem waren.

Eine kurze Pause mit Äpfeln, Sirup, Schokolade und Guetsli brachte uns Stärkung. Denn schon ging es wieder los in die nächste Runde Burgenvölk.

Nach einer gefüllten Ewigkeit mussten wir dann wieder aufräumen. Der Nachmittag neigte sich schon dem Ende zu und der Geräteraum füllte sich. Da uns noch ein wenig Zeit blieb spielten wir noch ein Rösslivölk. Huckepack probierten sich die Gefangenen wieder ins Spielfeld zu retten.

Schon zeigte die Uhr 17:00. :( Schnell noch umziehen und nach Hause gehen. Es war ein gelungener Anlass, denn wir gerne wieder einmal erleben möchten.

Palmsonntag 20. März 2016

Palmsonntag 20. März 2016

Wie jedes Jahr ist Jungwacht und Blauring Tobel im Gottesdienst am Palmsonntag vertreten und präsentieren die geschmückten Palmkreuze.

Am Samstagnachmittag wurden fleissig und mit viel Geduld von den Leitern Palmkreuze gebunden. Im schönsten Frühlingswetter genossen wir die Stunden an der Sonne. Nach einem leckeren Nachtessen wurden gestärkt auch noch die restlichen Kreuze fertiggestellt und schlussendlich konnten wir 10 gebundene Kreuze präsentieren.

Am Sonntagmorgen trafen sich alle Kinder im Vereinspulli im Pfarreiheim. Stolz konnten wir unsere Kreuze in den Gottesdienst tragen. Nach der Kirche wurde erstmal Energie rausgelassen und alle gaben ihr Bestes am Sprungtuch. Durch tolle Sprünge in die Luft ging es mit hungrigem Magen ans Mittagessen. Spagetti mit Saucen und Wienerli standen parat. Wir stärkten uns alle und machten uns auf einen aufregenden Nachmittag im Wald parat.

Im Wald angekommen dürfen wir uns alle auf einen Bändelikampf freuen. Die zwei Gruppen warteten in Ihrer Base gespannt auf den Startpfiff. Und dann geht es los; das eigene Bändeli beschützend sind alle auf der Jagd die Bändli der Gegner vom Arm zu reissen. Durch viel Action und Einsatz stellte sich zum Schluss des Spieles der Sieger fest. Pünktlich um 16:00 Uhr verabschieden wir uns gemeinsam und dürfen alle auf einen aufregenden Tag zurückblicken.

Catch the Zug 23. April 2016

Catch the Zug 23. April 2016

Am Samstag dem 23. April war der kantonale Anlass „Catch de Zug“.

Catch de Zug ist eigentlich ein riesiges Räuber und Poli Spiel. Die einen Gruppen sind Räuber und die anderen sind Polizisten. Das Ziel der Räuber ist es nicht von den Polizisten gefangen zu werden, ansonsten werden sie selbst zu Polizisten und die Gruppe von welcher sie gefangen wurden darf sich als Räuber aus dem Staub machen. Die Gruppen dürfen dann um vor den Polizisten zu flüchten mit Zug, Bus oder Schiff im ganzen Kanton Thurgau herumfahren und die Polizisten dürfen sie verfolgen.

Natürlich war auch Jungwacht Blauring Tobel dabei. Morgens um 8:15 Uhr starteten wir am Bahnhof in Tobel und fuhren alle zusammen nach Frauenfeld. Dort wurden alle Scharen begrüsst und wir spielten zusammen ein Hosensackspiel. Um 9:00 Uhr ging das Spiel auch schon los und es hiess „Catch de Zug!“. Wir verbrachten alle einen actionreichen Tag und fuhren mit dem Zug im ganzen Thurgau herum.

Um 15:30 Uhr trafen sich dann alle wieder in Frauenfeld und wird machten alle zusammen ein riesen „Düüme use“. Um 16:00 Uhr fuhr uns dann auch schon der Bus zurück nach Tobel.

 

 

Auffahrtslager 24. April 2016

Auffahrtslager 24. April 2016

Schon ist es wieder Vergangenheit, unser schönes Auffahrtslager, dass wir positiv in unseren Erinnerungen behalten dürfen.

Es war ein schöner Anblick am Donnerstagmorgen um 8:30. Ein Auto nach dem anderen fuhr auf den Pfarreiheimparkplatz und strahlende Kinder stiegen aus. Gemeinsam mit den Eltern wurde das Gepäck verladen und dann wurden schon die ersten Spiele gespielt. Stolz durften wir von Jungwacht und Blauring Tobel 50 Kinder in unser Auffahrtslager begrüssen. Freuen durften wir uns auch über sehr viele gebackene Kuchen von Eltern, welche wir das ganze Lager durch geniessen konnten. Vielen Dank an die fleissigen Bäcker.

Kaum waren die Eltern verabschiedet begaben wir uns auf den grossen Parkplatz. 8 Gruppen traten in Stafetten gegeneinander an. Belohnung für den jeweiligen Sieger war ein Kartenausschnitt mit Pösten mit Buchstabe, die die Gruppen zum Lagerplatz führen sollten, wobei man ein Lösungswort erhielt. Mit ein paar Schwierigkeiten unterwegs, da die Buchstaben plötzlich nicht mehr auffindbar waren, kamen jedoch alle gesund und munter am Lagerplatz an.

Gestärkt von einem Mittagessen aus dem Rucksack wurde gespielt und gespielt. Fast ein wenig enttäuscht wurde der grosse Erdball verstaut, da es mit dem Programm weiterging. Als die Kinder dann aber erfuhren, womit wir weiterfuhren, waren sie plötzlich wieder voll dabei, denn es ging schliesslich darum, die Schlafzelte aufzustellen und das machte auf die eine Seite Spass und auf der anderen Seite wollten alle heute Abend einen gemütlichen Unterschlupf haben. Dann standen also unsere 7 Spatzen und die Zelter waren eingepufft, als es hiess, den Zeltplatz noch ein bisschen aufzuwerten. In Gruppen wurde gehämmert, geschraubt, Knoten geübt und vieles Mehr. Es konnte sich jedoch sehen lassen: ein Fussballfeld, ein Volleyballfeld, Slaklines, Wäscheleinen, Abstellregale und Wegbeleuchtungen vom Zelt bis zu den sanitären Anlagen und sogar eine Abfallsammelstelle wurde aufgebaut. Einzig die Seilbahn wollte nicht so richtig funktionieren, aber das störte die Kinder nicht wirklich, die sich an den anderen Sachen vergnügten.

Nach einem feinen Zvieri war ein wenig Sport angesagt. Mit einem Bändelikampf im Wald, konnten sich alle ein wenig auspowern, wenn sie es nicht schon waren. :) Dann hiess es Abendessen. Die Spaghetti Napoli wurden fast bis auf den letztes Bissen verputzt. Niemand war mehr hungrig und einige haben sogar ein wenig zu viel gegessen. Gut das wir uns am Abend noch auf einen kleinen Spaziergang machten. Mit Fakeln ging es los, gemütlich liefen wir durch den Wald und immer wieder absolvierten wir kleine Pösten. So bauten wir unser Vertrauen gegenübereinander durch die menschliche Brücke und das Spinnennetz auf. Mit viel Gesang, dass uns die zurückgeblibenen auch ja hören konnten und uns den Dessert richteten, liefen wir hell beleuchtet durch Fakeln zurück zum Lagerplatz. :) Wohlverdient genossen wîr feinen Kuchen. Dann hiess es bettfertig machen und ab in die Federn.

Am Freitag waren schon früh erste Kinder aus dem Zelt gekrochen, den Erdball geschnappt, haben sie dann friedlich gespielt, bis alle mit Musik geweckt wurden und an den Z'Morgentisch schlenderten. Nach einer ersten Stärkung unterhielten wir uns über das Thema Werbung. Alle Kinder durften sich in kleinen Gruppen eine Werbung ausdenken, die ihnen gerade einfiel. Sehr vielfältig spielten wir diese einander vor und hatten viel Spass dabei und uns wurde bewusst, wie viel wir mit Medien und Werbung im Alltag zu tun haben. Nach feinen Hamburgern und einer langen Mittagspause, war wieder ein Action-Spiel angesagt. Diesmal hiess es Fähnligame und die Teams mussten versuchen einander Fähnli zu klauen und in die eigene Basis zu geben. Es war schön zu sehen, wie einige Teams einander halfen, wenn eines am Boden zerstört war, da sie kein einziges Fähnli mehr besassen. Schnell raubten sie gemeinsam ein anderes Team aus, welches wiederum dann einen Angriff zurück startete. Ein sehr sportliches Spiel, nach dem alle erschöpft waren, jedoch stolz, da wirklich jeder sein Bestes gab.

Wieder durftete es fein in der Lagerküche und wir stopften unsere Mäuler mit Stocki, Bratensauce und Wienerli. Am Abend war dann ein gemütlicher Plauschabend geplant. Unser Moderator mit seinen zwei Helferinnen führte uns durch den Abend. 1 gegen 100 hiess es, wobei ein Leiter alleine gegen alle Kinder und anderen Leiter ankämpfen musste. Preis waren Süssigkeiten, welche entweder der Leiter alleine gewann oder alle anderen. :) Dabei gab es ein paar passende fragen, wie: Wo findet unser nächstes Lager statt, Adelboden hiess natürlich die richtige Antwort. Es gab aber auch etwas lustigere Fragen wie, 5 Monate haben 30 Tage, 7 Monate 31 Tage, wie viele Monate haben 28 Tage? 1, 2 oder alle?

Die Freude war gross, als die Kinder erfuhren, das sie gewonnen haben und sich die Süssigkeiten somit erspielt haben. Danach war es jedoch schon wieder Zeit für ins Bett.

Plötzlich in der Nacht verwachten sowohl Leiter, als auch Kinder durch Lärm. Ein paar Unbekannte machten unseren Lagerplatz unsicher, weshalb wir die Umgebung nach ihnen absuchten. An der Basis erhielten die Gruppen ein Foto und liefen zu diesem Ort. Falls sie unterwegs auf Unbekannte trafen, die sie erschraken, rannten sie mit viel Geschrei hinterher und vertrieben diese somit. Nach ca. 1.5h war die gesamte Umgebung abgelaufen und die Unbekannten nirgends mehr zu sehen. Deshalb konnten sich die Kinder wieder in Ruhe schlafen legen, während die Leiter noch ein paar Kontrollgänge über den Lagerplatz machten.

Am nächsten Morgen war erst spät Tagwach, deshalb war es etwas komisch, dass ziemlich viele Leiter und auch Kinder schon früh aus den Zeltern kriechten. Jedoch war es in den Zeltern durch die Sonne so heiss, dass sich jeder freiwillig nach draussen begab. Um noch ganz wach zu werden, machten wir ein kleines Morgenturnen, wonach wir uns dann den feinen Brunch verdient hatten. Leider hiess es nun schon wieder packen, Taschen verladen, Zelte abbrechen und putzen und den gesamten Lagerplatz fätzeln und aufräumen. Die Begeisterung zum Fätzeln war jedoch gross, denn die Kinder konnten sich durch die gesamelten Fätzli Süssigkeiten erspielen, welche sie natürlich sehr gerne entgegennahmen. :)

Zum Schluss standen dann alle mit Rucksack bepackt in der Reihe. Noch einmal durchzählen, alle da und los ging die Wanderung zurück ins Pfarreiheim. Dort angekommen warteten schon erste Eltern. Natürlich durfte ein Abschlussspiel nicht fehlen, nach dem Tschüsskreis waren dann alle entlassen und sehnten sich der warmen Dusche und dem gemütlichen Bett entgegen.

Jedoch können wir nun alle auf ein sehr gelungenes Lager zurückblicken. Vorallem auch wenn wir daran denken, dass es an Pfingsten sehr schlecht Wetter war, sind wir froh über die Entscheidung ein Auffahrtslager zu machen, denn wir erwischten wieder einmal traumhaftes Wetter mit ebenso tollen und motivierten Kindern. Ein unvergessliches Lager!

Vielen Dank an alle die dabei waren oder in irgend einer Weise etwas zum Gelingen dieses Lagers beigetragen haben.

50 Jahre Blauring Tobel 28. Mai 2016

50 Jahre Blauring Tobel 28. Mai 2016

Wir dürfen auf ein wunderschönes Wochenende zurückblicken, dass für alle Blauring-Leiterinnen ein unvergessliches Erlebnis geworden ist.

Es war 14:00 Uhr am Samstag dem 28. Mai 2016. Die vielen Leute, die eingetrudelt sind, extra nur für unser Jubiläum wurden gebeten sich auf die Festbänke zu setzen. Denn der Start unseres Jubiläums-Wochenende war der kleine Gottesdienst vor dem Pfarreiheim. Es wurden sowohl Wünsche für den Blauring von den Besuchern aufgeschrieben, als auch Fürbitten der Leiterinnen vorgetragen. Allesamt wurden diese Wünsche mit Ballonen in den Himmel hinauf getragen.

Nun konnte der Gruppenwettkampf starten. 9 Teams traten gegeneinander an. Das Wissen wurde durch ein Kreuzworträtsel, Knotenkunde oder Tierspuren getestet. Apfelessen war eine Prüfung der Geschicklichkeit, denn ohne Hände ein Apfel im Wasser, an der Schnur oder auf der Bank zu essen ist gar nicht so einfach. Auch für die kreativen war etwas dabei, sie konnten sich verkleiden oder auch Tobel's next Blauringmeitli basteln. Weitere Posten die alles von den Teams abverlangten, war Blachenvolleyball, Volkstänze, Nüsseknacken oder auch der Tower of Power und Kartenlesen. Viele Aufgaben unterhielten die Teams so den ganzen Nachmittag, den Spass war ihnen deutllich anzusehen, auch die Leiterinnen hätten am liebsten selber teilgenommen.

Es war ein hart umkämpfter Gruppenwettkampf mit einem verdienten Sieger. Noch mehr verdient war aber danach das gemütliche Grillen vor dem Pfarreiheim. So wurde noch ein wenig geplaudert und auch das Gästebuch wurde fleissig ausgefüllt oder die Fotobücher betrachtet.

Um 19:00 wurde dann die Jubiläumsbar eröffnet. Gemeinsam feierten wir bis in die Morgenstunden das 50 Jahr Jubiläum.

Zum Glück hatten wir schon am Freitagabend und am Samstagmorgen viel vorbereitet und am Samstagabend wieder aufgeräumt, denn so konnten am Sonntagmorgen alle ein wenig länger liegenbleiben. Trotzdem hiess es um 7:30 aufstehen, denn der Brunch richtete sich nicht von alleine ein. Es wurden fleissig Früchte geschnitten, Käseplatten hergerichtet usw.

So konnten dann auch schon die Gäste eintreten. Das Buffet sah sehr lecker aus und wurde auch dementsprechend schnell geleert. Von Beginn an hatte sich eine den Leuten fremde Person unter uns Leiterinnen gemogelt und half uns im Service. Sie war jedoch keine normale Serviceperson, sondern brachte die Gäste gerne einmal zum Lachen mit ihren Aktionen. Ihre kleine Show in der Mitte des Morgens rundete dann unsere angesagte Überraschung ab.

Danach wurde noch friedlich weitergegessen und geredet. Als unsere Gäste gegangen waren, hiess es noch aufräumen.

Wir vom Blauring Tobel danken allen, die unser Jubiläum so unvergesslich gemacht haben. :) Wir freuen uns, auf ein gelungenes Wochenende zurückblicken zu können.

Vielen Dank auch an Christoph Klein, der ihnen hier erste Eindrücke vom Jubiläum liefert:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=14&v=c2mJk8XoJlA

 

 

kantonales Spielfest 2016

kantonales Spielfest 2016

Wie jedes Jahr fand auch dieses Jahr wieder ein kantonales Spielefest statt. Vom Kanton organisiert nahmen viele Scharen aus dem Kanton Thurgau daran teil.

Auch wir von Jungwacht und Blauring Tobel traffen uns am Morgen in der Früh am Bahnhof Tobel. Ein paar Spiele bis der Zug kommt oder zur Überbrückung der Wartezeiten liessen die Zeit schnell vergehen. Wir waren wieder einmal nicht zu überhören, laut wurde gesungen, egal ob im Zug oder auf dem Weg zur Mehrzweckhalle in Berg. So wussten auch sicher alle im Dorf, dass auch die Tobler vor Ort sind. :)

Nochmals eine kurze Wartezeit bis es endlich losging. Doch auch diese wurde wieder mit vielen tollen Spielen überbrückt. Da es schlecht Wetter war, musste das ganze in die Mehrzweckhalle verschoben werden und es war dementsprechend etwas enger, jedoch konnten sich alle gut arrangieren. Fleissig wurde Dominoday gemacht oder Mikado gespielt. Es gab auch viele andere tolle Sachen wie: Barfussweg, Spinnennetz, Menschenbrücke, Flagfootball, Volkstänze oder auch das Ballontuch.

Einer Aufgabe musste sich jedoch jede Schar annehmen. Ein grosses Twister für die Schar bastelt. Je grösser die Schar, desto grösser das Twister. Und zum Schluss wurde auch noch ein riesiges Twister für die Leiter gemacht.

Alle zusammen spielten als Abschluss miteinander Twister. Ein Tschieiei rundete den Tag ab und wir durften wieder einmal auf einen gelungenen Anlass zurückschauen.

Sommerlager 16. Juli - 22.Juli 2016

Sommerlager 16. Juli - 22.Juli 2016

Tag 1 – Samstag 16.07

Nachdem Zaubermeister Zafareon uns einlud seine Zauberlehrlinge in seiner Zauberschule Adian Budin zu sein, machten wir uns mit dem Zug auf den Weg nach Adelboden. Eine kurze Wanderung brachte uns zur Zauberschule, wo wir uns einquartierten. Feines Essen brachte Stärkung, wonach wir gemeinsam den Lagergeist entfachten. Zafareon wählte zum Abschluss 4 Leiter als seine Gehilfen, die die 4 Elemente vertreten. Auch die Kinder bilden ab heute 4 Zaubergruppen.

 

Tag 2 - Sonntag 17.07

Der Tag startete mit strahlendem Sonnenschein. Schon früh morgens ging das Programm los mit einem sportlichem und intensivem Morgenprogramm danach genossen wir ein herrliches Frühstück von unserer geliebten Küche. Danach begann der erste Programmblock, indem wir unsere Zauberschule herrlich gestalteten. Am Nachmittag ritten wir stolz unsere Besen. Und am Abendprogramm erlernten wir von den vier Magiern die Elemente des Feuers, Erde, Luft und Wasser. 

 

Tag 3 - Montag 18.07

Nach dem alltäglichen Morgenturnen um 8:00 Uhr bekamen wir von unserer Küche ein köstlichen z'Morgen. Gestärkt konnten wir so, ein friedliches Spielturnier geniessen. Am Ende des Turniers überraschten uns die sieben Fürsten des Schattens und überbrachten uns die Sanduhr die uns nach 24 Stunden das Tageslicht raubt. Durch dies machten wir uns auf den Weg den magischen Sand zu suchen. Gegen den Abend fanden wir genug Sand um die Zeit heraus zu zögern!

 

Tag 4 - Dienstag 19.07

Endlich länger schlafen! Um 8 Uhr raus aus dem Bett und mit einem tänzerischen Morgenturnen ab in den Tag. Es galt Berliner-Zelte aufzustellen und klappte überraschend souverän. Nach einem kleinen Imbiss und einer Pause machten wir den Fast-Food-Riesen einen Strich durch die Rechnung und kochten uns selber unser Mac-Menue. Sehr gesund und sehr spassig. Genug Energie um bei einem intensiven Dealer-Game dunkle Schatten-Fürsten in die Flucht zu schlagen.

 

Tag 5 - Mittwuch 20.07

Heute lernten wir von den Zauberlehrer mehr über die Zutaten kennen. Ahornharz, Zaktumwurzel, Hexenschweiss und Kristallstaub erkämpften wir uns bei einem spannenden Spiel am Nachmittag im Wald. Jedoch fehlen uns noch 4 weitere Zutaten, welche wir uns hoffentlich bald erwerben können. Nach diesem anstrengenden Tag haben wir uns das Wellness vollkommen verdient, bei welchem wir den Abend gemütlich ausklingen liessen um morgen entspannt in den Tag zu starten.

 

Tag 6 - Donnerstag 21.07

Die uns Licht bringende Sanduhr wurde uns gestohlen, diese mussten wir in der Nacht während einer actionreichen Nachtübung zurück erobern. Nach dem Ausschlafen gingen alle das letzte Mal in die Zauberschule, wo sie verschiedene lehrreiche Posten absolvierten. Nach einer feinen Stärkung machten wir uns gemeinsam auf die Suche nach den letzten Zauberzutaten. Am Abend feierten wir mit einer Disco dass wir nun alle Zutaten für das Magische Feuer gefunden haben.

 

Tag 7 - Freitag 22.07

Die Zutaten für den Zaubertrank wurden uns über Nacht erneut geklaut. Daraufhin kämpften die Gruppen in einem Bändelikampf um die Zutaten. Da wir nun alle Zutaten haben, können wir am Abend die Zutaten zusammenmischen und verbrennen. Die Teilnehmer mussten dafür am Nachmittag einige Dinge über das Thema Sicherheit erlernen. Mit diesem Wissen konnten wir am Abend die Sanduhr zerstören und das Licht für immer Gewinnen. Nun können wir alle beruhigt schlafen. 

 

Tag 8 - Samstag 23.07

Tag des Hausputzes und der Rückreise mit dem Zug.

Blauring-Weekend 20. August 2016

Blauring-Weekend 20. August 2016

Der erste Anlass nach den langen Sommerferien und dem Sommerlager war ein reiner Mädchenanlass, das Blauring-Weekend.

Nicht all zu früh am Morgen trafen die Girls am Pfarreiheim in Tobel ein. Zuerst ein paar Kennenlern-Spiele, da wir erfreulicherweise viele neue Kinder begrüssen durften, für welche es der erste Anlass mit dem ganzen Blauring war. So hatten wir schon von Beginn an viel Spass. Dann wurde fleissig KUBB und Twister gespielt. Denn Jungwacht / Blauring Tobel besitzt seit dem kantonalen Spielefest ein grosses Twister, von den Kindern selbst gebastelt.

Langsam knurrte der Magen und wir begannen zu kochen. Egal ob Vorspeise, Hauptgang oder Dessert, alle hatten etwas zu tun und so konnten wir auch schon bald essen.

Nach dem Mittag war Siesta angesagt. Doch scheinbar benötigte dies niemand und es wurde fleissig gespielt. Ob Twister, Knetfiguren basteln oder Ballspiele, die Zeit verging wie im Flug. Dann war es auch schon bald Zeit, das Pfarreiheim zu räumen. Denn der Seniorennachmittag fand statt, wobei einige Helfer nicht ganz sicher waren, ob sie am richtigen Ort gelandet sind, da es nur so von Kindern wimmelte und nicht wirklich von Senioren. Doch so räumten wir das Feld. Die Kinder mussten selber aufzählen, was alles für einen Nachmittag im Wald benötigt wird, doch siehe da, sie waren ziemlich gut und dachten sozusagen an alles, und was dann trotzdem gefehlt hat, konnte auch anders überbrückt werden. :)

Es gab Marshmallows und Würste, wobei die Zeit selber eingeteilt werden sollte. Die einen Kinder gingen zuerst einmal spielen und verstanden nicht, weshalb andere Kinder zuerst das Feuer machen wollten. Als dann aber das Feuer gemacht war, erfreuten sich doch alle über die feinen Marshmallows. Weiter wurde gespielt, Flosse gebastelt und geschnitzt.

Da das Wetterradar schlecht Wetter anzeigte, gingen wir etwas früher zurück und machten unsere Würste auf unserem Fassgrill. So bekamen alle ihr Abendessen. Noch ein wenig weitergespielt, tauchte plötzlich ein Jungwächter auf, welcher sich dann als Spezialgast des Wochenendes entpuppte. Die Mädchen genossen es ein wenig Seich mit ihm zu machen und so blieb er uns am Abend noch eine ganze Weile erhalten. Dann riefen wir alle zusammen. Auf den Sofas sich bequem hingesetzt, über den Film abgestummen, mit Popcorn und Shorley ausgerüstet, wurde der Film gestartet. Mr. Bean macht Ferien brachte uns einige Male zum Lachen. Doch als der Film dann zu Ende war, war Schlafenszeit. Bettfertig in den Schlafsäcken gab es noch ein paar letzte Fotos, dann wurden von unserem Spezialgast des Abens die schlechten Träume weggesaugt und zum Schluss lasen wir noch eine Gute Nacht Geschichte vor. Bessere Voraussetzungen für einen guten schlaf konnte es nicht geben.

Am nächsten Morgen machte sich eine Gruppe auf den Weg zum Dorfmarkt, denn der Zopf musste abgeholt werden. Die andere Hälfte bereitete den Rest des Morgenessens zu. Die Freude der Mädchen war gross, denn auch unser Spezialgast, wie wir ihn nannten, war wieder da. Zusammen fein zmörgelet, wurde unser Gast dann sofort wieder unter Beschlag genommen und mit Knete bedeckt oder zum Fänger auserwählt. Zwischendrin machten wir Pizzateig und Muffins, damit wir auch für den zMittag gesorgt hatten. Ja so ging es noch eine ganze Weile weiter, bis auch unser Gast wieder anderes zu tun hatte und sich verabschiedete.

Nun gingen wir nach draussen und spielten Blachenvolleyball und Seifenfussball. Obwohl es nicht gerade heiss war, machte es den Mädchen grossen Spass über die Blache zu schliddern, welche zuvor mit Seifenwasser rutschig gemacht wurde. Dann war Mittagszeit. Es wurde gegessen und gegessen. Man würde nicht denken, dass diese kleinen Mädchen so viel Pizza verdrücken können, doch die Pizza war wies aussieht fein. :)

Nach dem Mittag wollten dann wieder alle zur Seifenblache. Das Fussballfeld wurde schnell zu einer Rutsche umfunktioniert. Leider rannte die Zeit ziemlich schnell. So wurden die Kleider, aus denen die Seife nur so herausquillte, gewaschen und getrocknet, oder auch frische Kleider angezogen. Noch einen Zvieri gegessen und ein paar Spiele gespielt, war es auch schon wieder Zeit zu gehen. Ein lustiges Wochenende mit super Stimmung, welches und noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Jublaversum 25. - 27. September 2016

Jublaversum 25. - 27. September 2016

Vom 23. bis 25. September 2016 versammelten sich rund 10`000 Kinder und Jugendliche aus insgesamt 291 Jubla-Scharen aus der ganzen Schweiz auf der Allmend Bern.

Jungwacht Blauring Tobel mischte ganz vorne mit. Mit 48 reisten wir am Freitagabend nach Bern. Als wir spät am Abend in der Allmend ankamen, fielen wir müde in die bereits aufgestellten Zelte.

Am Samstag ging es früh los – Morgenessen um 07.00 Uhr. Danach konnten wir den ganzen Tag verschiedene Ateliers besuchen wie z.B. Jassen, Slackline, Geisterbahn oder Volkstänze. Auch wir hatten eines, Seifenfussball. Auf dem Kunstrassen Fussballfeld hatten wir eine grosse Blache mit Seifenwasser geflutet, worauf die zahlreichen Scharen anschliessend versuchten Fussball zu spielen. Das Atelier wurde sehr gut besucht. Dazu ging auf der grossen Bühne ebenfalls immer die Post ab. Es spielten Bands Knackeboul oder Andrew Bond. Der erfolgreiche Tag wurde durch einen Big Point auf der grossen Bühne abgeschlossen.

Der Sonntag ging im Vergleich zum Vortag etwas hastiger zu. Nach dem Morgenessen ging die ganze Schar wieder auf den Zeltplatz und mache sich daran die Schlafsäcke, Isoliermatten und Gepäck zusammen zu packen. Als dies abgeschlossen war machte sich das ganze Jublaversum in die Postfinance-Arene wo das erfolgreiche Wochenende einen krönenden Abschluss bekam. Ebenfalls durften alle Teilnehmenden den Lunch für die Heimreise fassen. Dank des schönen Wetters waren alle Zelte bei unserer Rückkehr getrocknet und bereit zum Abbruch. Alle packten mit an, als der grösste Teil verladen war musste die Jungwacht sich auf den Weg nach Hause machen. Der Blauring machte den Endspurt alleine und brach um 14 Uhr ebenfalls den Rückweg an. Beide Gruppen hatten den Ausstieg am Bahnhof Tobel-Affeltrangen.

Es war ein sehr spannendes und erlebnisreiches Wochenende, ein grosses Dankeschön an alle die teilgenommen haben.

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